Chris
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Das Schulpraktika unseres Sohnes in der Firma Elektro K.Zürn GmbH.
Unser Sohn absolvierte eine Woche lang sein Praktikum in besagter Firma.
In dieser Woche wurde hier mehrfach Arbeitsschutzmassnahmen missachtet.
Es wurde keinerlei Schutzausrüstung gestellt, weder Gehörschutz, Schutzbrille, Atemschutz, Handschuhe oder Sicherheitsschuhe.
Dies wäre mal das Mindeste gewesen.
Am ersten Tag kam er mit einem blauen Auge nach Hause, da er sich mit einem sehr großen Bohrhammer, ohne Einweisung, in einer Wand verkeilt hat.
Diese Tätigkeit wurde ohne Schutzausrüstung auf einer Baustelle in Nehren ausgeübt.
Bei einer Serienfertigung, in der Firma, hat er sich ,bei Arbeiten mit dem Heißluftföhn, verbrannt und dabei Löcher in seine Privatkleidung und leichte Verbrennungen zugezogen.
In der gesamten Praktika Zeit, bekam er keinerlei Feedback oder Aufmerksamkeit seitens der Geschäftsführung.
Im Gegenteil.
Die gesamte Woche, in der er äußerst fleisig gearbeitet hat, war es dem Inhaber, nichtmal ein Lob oder Feedback wert.
Zu einem persönlichen Feedback konnte er sich, selbst auf Nachfrage seitens der Mutter in der Verwaltung, nicht herablassen.
Insgesamt betrachtet, eine Woche ausgebeutet, unter grob fahrlässigen Bedingungen gearbeitet und auf den persönlichen Schäden sitzengelassen.
Vielen Dank