Oliver Krone
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0 Sterne müssten es sein.
Ihre Richtigstellung geht leider an der Wirklichkeit vorbei. Willkürliche Preiserhöhungen, keine Erklärungen dazu etc.. Sie schreiben etwas von Klärungsversuchen und das ist, so muss man es leider sagen, gelogen, da Sie diese immer abgelehnt haben.
Bei ihnen bekommt zwar ein Angebot, aber in der Schlussrechnung sind dann Preiserhöhungen enthalten, über die man im Laufe der Bauzeit weder informiert wurde, noch wird erklärt, wie die Zustande kommen. Eine Erklärung wird sogar aktiv mehrfach verweigert. Stattdessen bekommt man eine 400 seitige intransparente Dokumentation aus der man nichts herauslesen bzw. zuordnen kann. Kunde in Dokumentation ersticken soll das wohl sein?! Eine Erläuterung dazu wird aktiv verweigert.
Das wird nun rechtlich geklärt werden. Mit diesem Handwerker hat man nur Ärger, zum Glück waren alle anderen Handwerker beim Hausbau viel besser.
Wir haben außerdem über Fa. Straub einen Ofen bezogen und einbauen lassen. Nach dem Einbau im Frühherbst stellten wir in der kalten Jahreszeit fest, dass sich am Schlauch zwischen Ofen und und Außenwand Kondenswasser bildet.
Also haben wir uns bei der Fa. Straub gemeldet,sogar mit Foto im Oktober und bevor der Schaden entstanden war.
Angeschaut hat man das Foto zwar aber den Fehler nicht erkannt.
Stattdessen bekommt man falsche Ferndiagnosen. Bspw. es sei ein doppelwandiger Schlauch und wir sollen die Zuluftklappe am Ofen immer schließen.
Diese Lösung war ungenügend sowie unwahr. Vorbeikommen ist niemand.
Die Fa. Straub hat dann reagiert als wir uns noch mal gemeldet haben, als der Schaden entstanden war, sieht man auf dem Foto, 2 Monate zu spät. Anstatt den Schaden seiner Versicherung zu melden, schätzt Fa. Straub den Schaden einfach selbst zu niedrig ab. Vermutlich eine zu hohe Selbstbeteiligung!? Die Ofenplatte muss neu abgeschliffen und brüniert werden. Alleine das kostet laut Fachmann und Angebot mit AZ und Material schon mehr.
Vieles hat die Fa. Straub falsch gemacht. Zum einen stellte sich heraus das der Schlauch nicht doppelwandig ist, hier vertrauten wir leider der Firma Straub, dabei hätte man das als Fachmann auf dem ersten Foto schon sehen müssen.
Zum zweiten war die Aussage der Fa. Straub falsch, denn auch bei geschlossener Klappe immer noch kalte Luft im Schlauch, die zwar kaum mehr strömt, aber es bildet sich eben immer noch etwas Kondenswasser.
Zum Dritten haben wir im Betrieb des Ofen die Klappe ja logischerweise offen, und da bildete sich nun soviel Kondenswasser, dass ein Schaden entstanden ist.
Wir haben das mittlerweile von einem Ofenbaumeister prüfen lassen.
Der Zuluftschlauch hätte dampfdiffusiondicht ausgeführt müssen, anstatt eines einfachen dünnwandigen Faltschlauches.
Das alles hätte man als Fachbetrieb technisch und physikalisch wissen müssen und dann hätte man den Schaden auch verhindern können…wenn man denn richtig reagiert hätte. Nicht mal vorbeigekommen ist man, nur unprofessionelle Ferndiagnosen. Ihre Nachricht, dass ein doppelwandiger Schlauch verbaut worden war, stellte sich auch als unwahr heraus. Bewusst die Unwahrheit geschrieben?
Die Fa. Straub geht nun leider mit dem von ihr verursachten Schaden genauso mangelhaft um, wie mit Ausführung des Gewerkes. Anstatt es der Versicherung zu melden o.ä., empfahl man uns zunächst den Rost (!) könne man ja mit einem Lappen wegwischen. Was für ein Fachbetrieb ? Mittlerweile „gesteht“ man uns vollkommen willkürlich lediglich 250 Euro Schaden zu, dabei kostet die Wiederherstellung der Ofenplatte (inkl. brünieren)alleine nach Angebot einer Schlosserei ca. 300 Euro.. Die restliche Verschmutzung der Rost an Wand etc. ist dabei noch nicht mal eingerechnet.
Da unsere Schlussrechnung noch offen war, haben wir es einbehalten und nun können wir das ganze rechtlich klären lassen.
Empfehlen kann man die Firma Straub daher nicht, dass was jeder auf den Fotos sehen kann ist Pfusch und das Verhalten danach ist noch schlimmer.
Fa Straub, Sie sollten sich schämen, denn das ist einem deutschen Handwerker unwürdig!
